Eigenurintherapie

Eigenurintherapie

Nicht nur Blut ist ein besonderer Saft

Die Eigenharntherapie beruht auf uralten Traditionen und gehört von jeher zum Arzneischatz vieler Völker. Ziel dieser Behandlung ist die Anregung des Organismus in vielfältiger Weise. Im Harn sind eine Reihe wichtiger Wirkstoffe wie Hormone, Vitamine und Enzyme in unterschiedlicher Konzentration enthalten. Durch die im Urin vorhandenen Stoffwechselschlacken werden bei einer Reinjektion kleiner Mengen Entgiftungs- und Abwehrmechanismen im Organismus aktiviert. Der Eigenharn kann äußerlich angewendet, getrunken oder auch wie in meiner Praxis injiziert werden. Hierbei wird keimfreier Eigenharn zur Reinjektion verwendet. Besonders gute Ergebnisse werden erfahrungsgemäß bei allergischen Erscheinungen, insbesondere Asthma, Hautekzemen, Nesselfieber, Rheuma und bei chronischen Entzündungen im Urogenitalbereich erreicht.